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Chronik der Kolpingsfamilie Waibstadt

11.12.1929 - Gründungsversammlung der Kolpingsfamilie

Nach verschiedenen Besprechungen einiger Waibstadter Gesellen und dem seit längerem bestehenden Jungmännerverein, fand am 11.12.1929 im Gasthaus Löwen die Gründungsversammlung der Kolpingsfamilie Waibstadt statt.
Geleitet wurde die Versammlung vom H.H. Kaplan Hämmerle, der auch über die Geschichte und das Programm Adolph Kolpings referierte.

 


Anwesend waren folgende Gründungsmitglieder:

Angst, Otto
, Gipser
Rieser, Alois, Schlosser
Berger, Karl, Uhrmacher
Rumig, Fritz, Schneider
Bühler, Wilhelm, Schreiner
Rumig, Karl, Schreiner
Diehm, Josef, Tüncher
Rumig, Pirmin, Maler
Dörr, Herbert, Blechner
Rumig, Robert, Drucker
Edinger, Hugo, Schneider
Thoma, Friedrich, Drucker
Frank, Yaver, Schnitzer
Wacker, Friedrich, Schlosser
Helfrich, Josef, Korbmacher
Wacker, Josef, Schreiner
Jung, Karl, Landwirtschaftsgeselle
Werner, Karl, Schreiner
Luttenberger, Anton, Mechaniker
Westermaier, Korbinian, Schneider
Philipp, Alfred, Schneider
Willig, Hugo, Schreiner
Reichert, Edmund, Schneider

Josef Wacker, Schreiner, wurde zum 1. Senior des Gesellenvereins Waibstadt gewählt.


1930

Der Tätigkeitsbericht der Generalversammlung zeigt, dass sich Jungmänner- und Gesellenverein mit politischen und kirchlichen Themen beschäftigten.
Die Wahlen gestalteten sich schwierig, weil einige Gewählte das Amt nicht annehmen wollten, wobei, so der Protokollant "sich manche Jungmänner wenig vornehm zeigten".
Präses H.H. Kpl. Hämmerle wurde verabschiedet. In seiner Abschiedsrede wünschte er seinen "Sorgenkindern Jungmänner und Gesellenverein", Treue und Einigkeit.


Die erste große Veranstaltung des Gesellenvereins war ein Schulungskurs mit über 300 Personen zur Tätigkeit des "Deutschen Karitasverbandes". Spielabende, Ausflüge und Vorträge zeugten von einem regen Vereinsleben, wie der nachstehende Zeitungsbericht belegt.

Waibstadt, 24. Sept. (Vom kath. Gesellenverein) In der gestrigen Versammlung im Löwen kamen die hiesigen Kolpingsbrüder recht zahlreich zusammen. Mit einem frischen Kolpingslied wurde die Versammlung eröffnet. Unser Hochw. Herr Präses gab uns in einem längeren Vortrag ein Bild über die Entstehung und über das Wesen und Wirken des Freimaurerordens. Wir sahen, wie mächtig dieser gottlose Bund sich ausbreitet, und wie er sich allüberall in die Geschicke der Welt einmischt. Vor allem war es interessant zu erfahren, dass die Freimaurer Kampf geschworen haben unserer kath. Kirche. Mit einem Appell, in Kampf, in Not zu unserer Kirche zu stehen, beendet unser Präses den Vortrag, der von allen dankend aufgenommen wurde. Nach einigen frohen Liedern und geschäftlichen Mitteilungen wurde der anregend verlaufene Abend beendet. Treu Kolping – Kolping treu!


1931 – 1933

Trennung vom Jungmännerverein und Gründung des Gesellenvereins (Kolpingsfamilie) als eigenständigen Verein.
Generalversammlung im Gasthaus Lamm; zum 1. Vorsitzenden wurde Josef Helfrich gewählt. Im Jahre 1932 wurden lt. Protokoll 70 Wandergesellen vom Verein verpflegt und beherbergt. Der Verein zählt 50 Aktive und 60 Schutzmitglieder.

Waibstadt, 26. Jan. Der kath. Gesellenverein und der kath. Jugend- Jungmännerverein hielten gestern Abend im Saale zum „Lamm“ ihre ordentliche Generalversammlung. Bei beiden Vereinen waren Neuwahlen in den Vorstand erforderlich. Im Gesellenverein wurde Josef Helfrich zum 1. Vorstand, Karl Werner zum 2. Vorstand, Friedrich Thoma zum Schriftführer und Hugo Edinger zum Kassier gewählt. Der Kassenbestand ist befriedigend und nicht weniger als 70 Wandergesellen wurden im abgelaufenen Jahr von dem Verein verpflegt und beherbergt. Der Verein zählt 55 aktive und 60 Schutzmitglieder. Beim Jugend-Jungmännerverein wurde Karl Kaiser zum Vorstand, Heinrich Zürn zum Schriftführer und Alois Hossmann zum Kassier gewählt. Herr Hauptlehrer Wittinger berichtete über die Tätigkeit der DJK. Im Fußball hat die DJK-Mannschaft bei der Verbandsrunde recht befriedigend abgeschnitten. Von 8 Spielen wurden 5 gewonnen, 2 unentschieden und 1 Spiel verloren.

Bannerweihe

Waibstadt, 30. Okt. Der gestrige Tag war für den hiesigen Gesellenverein ein besonderer Ehrentag. Stolz kann dieser Verein, dessen Aufgaben es sind die heranwachsende Handwerkerjugend zu betreuen und geistig fortzubilden durch Wort und Schrift, Pflege des Gemeinsinnes und Kameradschaftsgeistes, sowie Unterstützung von Kameraden die auf der Wanderschaft hier durchkommen, auf seine erfolge zurückblicken und diesen Abschnitt seines erfolg- und segensreichen Wirkens mit der Weihe seines Kolpingsbanners.


 

1934 - 1954
Mit der Machtübernahme 1933 durch die Nationalsozialisten kam die Tätigkeit des Kath. Gesellenvereins Waibstadt fast völlig zum Erliegen. Um 1933 das Vereinsvermögen der Beschlagnahme durch die Gestapo zu entziehen, wurde der Kassenbestand, bis auf einen Restbestand von 4 Reichsmark dem Kirchenfond gestiftet.



In der Folgezeit wurde der Gesellenverein, der 1936 in Kolpingsfamilie umgenannt wurde, trotz aller Schwierigkeiten, als kirchl. Organisation formell weitergeführt. Als mit dem Ausbruch des 2. Weltkriegs fast sämtliche Mitglieder zum Wehrdienst einberufen wurden, war die Vereinstätigkeit für die Dauer des Krieges beendet.

Die Kolpingsfamilie Waibstadt, die im Jahre 1945 durch den damaligen Pfarrverweser, Josef Maier, ihre Tätigkeit wieder aufnahm, hat in diesen Jahren eine stetige Aufwärtsentwicklung erlebt, obwohl es in der Nachkriegszeit an Schwierigkeiten nicht fehlte



1954

Durch das Wirken des neuen Präses, Kpl. Emil Stehle, begann für die Kolpingsfamilie Waibstadt eine aktive und segensreiche Zeit.
Vom 11. bis 20. Juli 1954 nahm sie an einem deutsch/schweizerischen Jugendtreffen teil.
Der absolute Höhepunkt des Jahres war der Nordbadische Kolpings-Tag, anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Kolpingsfamilie Waibstadt vom 23.-24. Oktober 1954.

Dieser Tag stand unter dem Leitmotiv "Ihr wollt eine bessere Zukunft? - Erzieht sie euch". Über 2000 Kolpingssöhne aus ganz Nordbaden waren anwesend.
Der Kolpingstag begann am Samstagabend mit einem Fackelzug durch Waibstadt.
Diesem schloss sich ein Festbankett in der Stadthalle an.
Am nächsten Tag wurde der Festgottesdienst mit Diozesanpräses, Dr. Stiefvater, aus Freiburg, gefeiert. Dem Bannerzug durch das geschmückte Waibstadt folgte eine Kundgebung mit Bundesminister Würmeling.


1955 - 1959

Die Kolpingsfamilie hat 129 Mitglieder. Es wurde erwogen, in Waibstadt ein eigenes Kolpinghaus zu bauen, da ein Vereinsvermögen von DM 12.000,- vorhanden war.
Nach längerer Beratung wurde dieses Vorhaben jedoch verworfen und das Geld in den Umbau des Stallschuppens am Pfarrhaus gesteckt.

Am 01. September 1955 wurde Kpl. Emil Stehle nach Dossenheim b. Heidelberg versetzt.
Am 15. Juli 1956 wurde das Bezirks-Kolpings-Sportfest in Waibstadt in der Disziplin Leichtathletik durchgeführt. Den Abschluss bildete ein Fußballturnier.
Endlich konnte das neue Kolpingsheim, neben dem Pfarrhaus, durch Pfr. Breunig eingeweiht werden.
Am 06. September 1959 findet in Waibstadt, anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Kolpingsfamilie, ein Bezirkstag statt.

 


1960

Die Kolpingsfamilie Waibstadt befindet sich im Tiefstand. In der Generalversammlung dieses Jahres wurde sogar die Auflösung erwogen.


 

1961

Frischer Wind in die Kolpingsfamilie kam bei einer außerordentlichen Generalversammlung am 12. April 1961. Zum neuen Senior wurde der bis heute aktive Dieter Wolf gewählt. Es wurden monatliche Zusammenkünfte beschlossen und ein Veranstaltungsprogramm erstellt.
Zum ersten Mal fand am 24. Juni 1961 ein Johannisfeuer auf dem "Alten Berg" statt.


 

1962

In diesem Jahr erfolgte die Gründung einer Jungkolpinggruppe aus deren Reihen führende Mitglieder der Kolpingsfamilie hervorgingen.


 

1966

Am 29. November 1966 findet in Waibstadt ein Dekanatstreffen der Kolpingsfamilien mit Festgottesdienst, Bannerumzug und Kundgebung in der Stadthalle statt.


1967

Eine Fußballmannschaft der Jungkolpinggruppe nahm am 16. Juli 1967 am Bezirks-Kolpings-Sportfest in Sinsheim teil.
Weiterhin fand am 07. November 1967 ein Besuch der Mannheimer Großdruckerei mit großer Beteiligung statt.


 

1968

Die Kolpingsfamilie führte die erste motorsportliche Veranstaltung im Dekanat Waibstadt, eine Sternfahrt mit Fahrzeugweihe, durch. Vor dem Start weihte auf dem Marktplatz, Präses Kpl. Neuhöfer, die Fahrzeuge, und vertraute sie dem Schutzheiligen Christopherus an.


1970

Am 20. September 1970 unternahm die Kolpingsfamilie einen Ausflug nach Stuttgart zum Europatag.
Am 04. Dezember 1970 fand ein Wiedersehen mit Prälat Emil Stehle statt. Über 280 Personen waren der Einladung der Kolpingsfamilie in die Stadthalle gefolgt.


1971 - 1976
 
Bei der Generalversammlung am 07. März 1971 wurde die Struktur der Vorstandschaft der neuen Zeit angepasst.
Kolpings-Bezirkstag mit Gottesdienst und einem politischen Vortrag von MdL Gerhard Weiser mit dem Thema: "Die politische Verantwortung im demokratischen Staat"
Mehrteiliger Vortrag über die Geschichte der Stadt Waibstadt durch Rektor Anton Konrad.
 
1973 wurde Karl-Heinz Schwab zum neuen ersten Vorsitzenden der Kolpingsfamilie gewählt.
Bis zum heutigen Tag hat er dieses Amt inne.
Bei der Generalversammlung wurde "der wachsenden Zahl von weiblichen Mitgliedern" Rechnung getragen und drei Frauen als Beisitzer gewählt. 


1977 -1978

Einweihung des neuen Kolpingheims neben dem Pfarrhaus durch Pater Bretzendorfer.
Betriebsbesichtigung des ICI-Werkes in Östringen.
Informationsfahrt nach Bonn und Köln. Empfang durch MdB Neuhaus. Rückfahrt über Köln mit Gottesdienst in der Minoritenkirche.


1979

50-jähriges Jubiläum der Kolpingsfamilie Waibstadt mit Regional- und Bezirkstag

 

 


1981

Beim Regional-Fußballturnier wurde die Mannschaft der Kolpingsfamilie Waibstadt 2. Sieger.


1982 - 1986

Mit Förster Karl Boppre informierten sich die Mitglieder der Kolpingsfamilie über die Situation im Wald. Noch heute sind diese Führungen im Programm.
Eine aktive Jungkolpinggruppe veranstaltet ein Jungkolpingfest im Pfarrhof und dreht einen Krimi.
Anlässlich des Kolpinggedenktages am 01. Dezember 1984 wurde das neue Kolpingbanner durch Pfarrer Allgeier geweiht.

Veranstaltungen, wie Bezirks-Maiandacht, Beteiligung an Fronleichnam, Johannisfeuer, Regional-Fußball-Turnier, Familienwanderung und Senioren-Frühschoppen, Bezirks-Einkehr- und Kolpinggedenktag zeugen von einem regen Vereinsleben.
Die Kolpingsfamilie besucht das Planetarium in Mannheim und führt einen politischen Frühschoppen mit Bürgermeister Stratthaus aus Schwetzingen durch.


1987

Erstmals wurde mit den Kindern des 1986 gegründeten Familiengottesdienstkreises ein Ferienwochenende in Höpfingen veranstaltet.
Eine Abordnung nahm erstmals an der Fußwallfahrt von Mosbach nach Walldürn teil.
Bei einem geselligen Abend mit neuem Wein und Zwiebelkuchen wurde als neuer Präses Pfr. Winfried Wehrle, unser heutiger Dekan, vorgestellt.


1988

"1. Tag für Peru" im Josefshaus.
Gabi und Karlheinz Henrich stellten als Mitglieder der Kolpingsfamilie Waibstadt ein Projekt in Lima/Peru vor, für das die Spendengelder dieses Tages verwendet werden sollten. Durch die große Beteiligung der Bevölkerung wurde dieser erste Perutag ein voller Erfolg und die Grundlage für die nachhaltige Unterstützung unserer Partnergemeinde in "Villa El Salvador" bis zu heutigen Tag.

 

Regionaltag der Kolpingsfamilien in Waibstadt. Thema: "Die Bedeutung von Ehe und Familie, für Mensch und Gesellschaft, aus der Sicht Adolph Kolpings".
Mit großem Erfolg wurden Gebrauchtkleidersammlungen und die Entwicklungshilfeaktion "Brenne für Chile" durchgeführt.
In diesem Jahr beteiligte sich die Kolpingsfamilie zusammen mit der kath. Frauengemeinschaft am Kinderferienprogramm. 120 Kinder nahmen an der Veranstaltung teil, die unter dem Motto "Wandern unterm Regenbogen" stand. Auch in den Folgejahren beteiligte sich die Kolpingsfamilie recht erfolgreich am Ferienprogramm.
Immer wieder konnte man prominente Politiker zu politischen Themen gewinnen. In diesem Jahr startete die Europa-Abgeordnete Diemut Theato der Kolpingsfamilie einen Besuch ab. Auch die Durchführung regionaler Veranstaltungen des Bezirks Eppingen-Sinsheim wurde der Kolpingsfamilie übertragen


1989

Geprägt wurde da Jahr durch das 60-jährige Jubiläum.
Als familienhafte Gemeinschaft, wie sich die Kolpingfamilie versteht, wurde bewusst von der traditionellen Form des Festbanketts abgewichen. Durch die Ausrichtung des Bezirksfamilientages sollte die Einbringung und das Wohlfühlen der Kinder, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren erreicht werden.
Der 3. Tag für Peru, erstmals in der Stadthalle abgehalten, war ein großer Erfolg und die Grundlage für die Partnerschaft.


1990

Nachdem 1989 der Nordbadische Kolpingstag in Buchen besucht wurde, stand in diesem Jahr der Deutsche Katholikentag in Berlin auf dem Programm.


1991

Höhepunkt des Jahres war der Festgottesdienst mit Emil Stehle, Bischof von Santa Domingo de los Colorados in Ecuador, anlässlich der Seligsprechung Adolph Kolpings in Rom.


1992

Beim ersten Stadtfest war die Kolpingsfamilie ebenfalls vertreten.
Beim "Guten Hirten" konnte man bei hausgemachten Maultaschen und einheimischem Gerstensaft verweilen.


1993 - 1994

Die Einweihung des Kolpingraumes als neues Domizil im Josefshaus war in diesen beiden Jahren die nennenswerteste Aktion.


1995

1200 Jahre Stadt Waibstadt. Auch die Kolpingsfamilie hat mit einem Fußballspiel gegen Geistliche der Erzdiözese Freiburg zur 1200-Jahrfeier beigetragen. Mit der Gestaltung eines Motivwagens "Erster Kirchenbau 873", wohl die erste Kirche im ganzen Schwarzbachtal, und der Teilnahme einer Fußgruppe anlässlich des historischen Umzuges, präsentierte sich die Kolpingsfamilie als aktiver Verein innerhalb der Stadt.


1996

Zur Wirkungsstätte des Gesellenvaters führte die Exkursion des Diözesanverbandes, dem sich die Kolpingsfamilie mit großer Teilnehmerzahl anschloss.


2000

Der Gegenbesuch der Gäste aus der Partnergemeinde "Nuestra Senora de Guadalupe" in Villa El Salvador/Lima (Peru) prägte den Monat Juni. Die 5-köpfige Delegation verbrachte drei intensive Wochen in herzlicher Freundschaft in Waibstadt.
Auch die Durchführung des Konzertes mit dem christlichen Liedermacher Siegfried Fietz, in Zusammenarbeit mit der Gruppe "Wegzeichen" und den Kindern des Familiengottesdienstkreises, wird den Teilnehmern lange in Erinnerung bleiben.

 


 

 

2001 - 2003

Als lebensbegleitende Gemeinschaft für Jung und Alt richtete die Kolpingsfamilie ihr Programm der letzten Jahre sehr stark auf die Bedürfnisse von Eltern und Kindern aus, ohne die Seniorenarbeit zu vernachlässigen. Familienfreizeit, Radtouren, Grillabende, Theaterbesuche, Betriebsbesichtigungen, regelmäßige Bibelabende zeugen von einem abwechslungsreichen und interessanten Vereinsleben.


2004

1. Familientag
Unter dem Leitthema "Es ist gut, dass es Dich gibt" organisierte die Kolpingsfamilie eine Veranstaltung mit und für Familien, die über die Stadtgrenze hinaus große Beachtung erfuhr.
Im Jubiläumsjahr zählt die Kolpingsfamilie 120 Mitglieder.
Eine Homepage wurde erstellt.


2005

Der 2. Familientag
der Kolpingsfamilie Waibstadt stand in Verbindung mit der „Woche für das Leben“ und trug das Motto „Es ist gut, dass es Dich gibt“.
Ein ökumenischer Familiengottesdienst, mitgestaltet vom Familiengottes-dienstkreis der Kolpingsfamilie unter der Leitung von Mechthilde Schwab, eröffnete diesen Sonntagmorgen.

 




Präsides der Kolpingsfamilie Waibstadt

1929 - 1930 Kaplan Wilhelm Hämmerle
1930 - 1932 Kaplan Josef Kuß
1932 - 1935 Kaplan Alois Sartory
1935 - 1936 Kaplan Emil Engesser
1936 - 1937 Kaplan Albert Bernauer
1937 - 1938 Kaplan Hermann Müller
1938 - 1939 Kaplan Heinrich Barnickel
1939 - 1942 Kaplan Johann Duffner
1942 - 1946 Kaplan Alois Grain
1946 - 1949 Kaplan Friedrich Dezenter
1949 - 1952 Kaplan Fritz Danner
1952 - 1953 Kaplan Rudolf Grünwald
1953 - 1955 Kaplan Emil Stehle
1955 - 1956 Kaplan Karl Benz
1956 - 1958 Kaplan Bertold Mogel
1958 - 1964 Kaplan Eduard Noe
1964 - 1967 Kaplan Josef Allgeier
1967 - 1969 Kaplan Rüdiger Neuhöfer
1969 - 1971 Kaplan Wolfgang Grain
1971 - 1973 Kaplan Bernhard Kleiser
1974 - 1980 Pater Josef Bretzendorfer
1980 - 1987 Pfarrer Josef Allgeier
1987 - 1988 Pfarrer Winfried Wehrle
1988 - 1990 Kaplan Klaus Vornberger
1990 - 1992 Kaplan Uwe Schrempp
1992 - 1994 Kaplan Markus Grünling
1994 - 1998 Kaplan Thomas Hafner
1998 - 2000 Kaplan Alexander Schleicher
2000 - 2003 Kaplan Wolfgang Laaber
2003 - 2005 Kooperator Reinholdt Lovasz
2005 - heute Kooperator Georg Behlau



Vorsitzende/Senioren der Kolpingsfamilie Waibstadt
1929 - 1931 Josef Wacker  
1931 - 1933 Albert Stumpf
1933 - 1937 Josef Helfrich  
1937 - 1946 Karl Eiermann 
1946 - 1947 Ludwig Keitel
1947 - 1951 Alois Luttenberger   
1951 - 1953 Kurt Ries  
1953 - 1955 Alois Luttenberger
1955 - 1956 Peter Drost
1956 - 1958 Bernd Brettel
1958 - 1959 Thomas Hochmann
1959 - 1961 Stefan Müller
1961 - 1967 Dieter Wolf
1967 - 1968 Herbert Keitel
1968 - 1973 Gerhard Heuchemer
1973 - 2006 Karl-Heinz Schwab
2006 - heute Otto Szobotka/Peter Hack

 
  

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